Friedrich Smetana, „Die verkaufte Braut“,
komische Oper in drei Akten von K. Sabina,
deutsche Übersetzung von Max Kalbeck, Verlag
Ed. Bote & G. Bock, Berlin
2 S1
Ouvertüre
1. Akt
1. Szene: Chor „Seht am Strauch die Knospen sprin
gen (Hans, Marie, Dorfleute)
2. Szene: Rezitativ, Arie, Rezitativ, Duett Marie
„Zum Tanze rufen sie mich heut umsonst
(Marie, Hans)
3. Szene Terzett: Kezal „Alles ist so gut wie richtig
(Kruschina, Kathinka, Kezal)
4. Szene Quartett: Kezal „Seht, da kommt siel
(Marie, Kruschina, Kathinka, Kezal)
5. Szene: Polka
2. Akt
2. Szene: Wenzel „Teu .. teu .. teurer Sohn
3. Szene Rezitativ-Duett Marie „Seid der Verlobte
von Kruschinas Mariechen nicht?“ (Wenzel, Marie)
4. Szene: Duett Kezal—Hans „Komm mein Söhn-
chen, auf ein Wort
5. Szene: Hans „Armer Narr, glaubtest du mich zu
fangen?
6. Szene: Finale Kezal „Nicht zu hitzig!“ (Hans,
Kezal, Kruschina, Volk)
3. Akt
1. Szene: Wenzel „Oh, was ich mich betrübe!
2. Szene: Marsch der Komödianten — Tanz und
Vorführung der Komödianten — Rezitativ-Duett
Springer: „Dem nie genug verehrten Publikum
(Springer, Esmeralda, Wenzel, Muff)
4. Szene: Marie „Nein, nein, nein, nein" (Marie
Kruschina, Kathinka, Micha, Agnes, Kezal, Wenzel)
5. Szene: Marie „Endlich allein!
6. Szene: Hans „So find' ich dich!“ (Marie, Hans)
7. Szene: Rezitativ- Terzett Kezal „He Hans! Du
möchtest wohl dein Geld schon haben?“ (Marie,
Hans, Kezal)
8. Szene: Chor „Kommen wir gerne, so kommen wir
gleich“ (Agnes, Kathinka, Kruschina, Micha, Kezal,
Marie, Hans, Chor)
9. Szene: Wenzel „Sei .. seid ohne Furcht!“ (Wen
zel, Agnes, Kruschina, Kathinka, Micha, Marie,
Hans, Chor)
Mitwirkende: Kruschina, Bauer: Bruno Müller; Ka
thinka, seine Frau: Rhoboda von Glehn; Marie,
deren Tochter: Maria Reining; Micha, Grund
besitzer: Hans Ducrue; Agnes, seine Frau: Elisa
Keller; Wenzel, deren Sohn: Hubert Buchta;
Hans, Sohn aus erster Ehe: Walter Ludwig; Ken
zal, Heiratsvermittler: Georg Hann; Springer,
Direktor einer Künstlertruppe: Walter Maurer;
Tänzerin: Mizzi Droß-Albrich; Muff, Komödiant:
Hans Hofele
Chor und Orchester des Reichssenders Stuttgart
unter Bernhard Zimmermann
26.4.36
Senderaum