Karl Komzak, „An der schönen, grünen Narenta
Walzer, bearb. von R. Atzler, Verlag Cranz
Orchester des Reichssenders Hamburg unter Richard
Müller-Lampertz
4, 10.38
Senderaum
Will Glahé, „Grillenhochzeit" Harmonikawalzer,
bearb. von E. Plessow, Standard-Verlag
Frido Grothey, Akkordeon
Tanzkapelle des Reichssenders Hamburg unter Jan
Hoffmann
19.4.38
Saal 1
Franz Doelle, „Zähle nur die Stunden“ Walzer
lied, bearb. von Walter Borchert, Verlag Ufaton
Tanzkapelle des Reichssenders Hamburg unter Jan
Hoffmann
19.4.38
Saal 1
Borge Friis, „Bibiba“, Foxtrott, bearb. von Male
und H. F. Hennig, Verlag Herbert F. Hennig, Berlin
Tanzkapelle des Reichssenders Hamburg unter Jan
Hoffmann
6.5.38
Saal 1
Berend de Vries (geb. am 31.12.1883 in Emden)
a) „De Grundsee
b) „Olle Seemann
c) „Gode Nacht
Aus dem Buche: „Schipp ahoi“ (Verlag: Nieder
deutsche Buchgilde)
Vom Verfasser gesprochen
Moritz Jahn (geb. am 27. März 1884 in Lilienthal
an der Weser
a) „Schomlecht“ (Dämmerung)
b) „Ut Jan vont Moor sin Gesangbook
Aus dem Buche „Ulenspegel un de Dood" (Verlag
Franz Westphal)
Vom Verfasser gesprochen
John Brinkmann, „Vier Gedichte in mecklenbur
gischer Mundart“ (aus dem 1. Teil seiner „Sämt
lichen Werke in fünf Teilen, Verlag: Hesse und
Becker, Leipzig
a) „Watt hett son Junker mir
b) „Eng und woll
c) „Swienslachten
d) „Wat mag ik di girn
Sprecher: Kurt Dunkelmann
1 Ungarische Musik
Ungarische Improvisationen
Vorstellen des Primas und Stimmungsrufe in ungarischer Sprache und ungarische Improvisationer
Zigeunerkapelle Gustav Bakos
12.12.31
Gr. Saal
Rudolf Sieczynski, „Wien, du Stadt meiner Träume“,
Schlagerlied, Text vom Komponisten
Erna Kroll-Lange, Gesang; Adolf Secker, Klavier
Ferdinand Krantz, Ansage
6.1.32
Gr. Saal
Richard Billinger spricht aus eigenen Werken aus
dem Buch „Sichel am Himmel
a) Wir Bauern
b) Die treue Magd
Der Tod der alten Bäuerin
Dorfgewitter
a) Die Bienen
b) Die Glockenbuben
c) Meiner Mutter
16.3.34
Funkhaus-
Studio
Der 75jährige Landmann Christopher Nieland aus
Grambeck bei Mölln erzählt das Märchen „Hans
und de lütt Katt“ (in schleswig-holsteinischer
Mundart)
(Ansage: Gustav Friedrich Meyer 12")
20.1.33
Senderaum
Ernst Barlach liest eigene Dichtungen:
Sonntagmorgen auf den Feldern
Gen Osten
Nach einem Begräbnis
Sturm
Notizen von einer Reise in Rußland 1906
Notizen von einer Reise in Bielgorod
In die Ferne
Aus dem Drama „Der Findling", einem Spiel in
drei Stücken, 1922
außerhalb
8.11.32
Güstrow
i. Meckl.
Heidberg,
Werkstatt,
im Heim des
Künstlers