Arbeiterdichter lesen eigene Dichtungen
Ansage: Hanns Dekner 3
Dr. Werner Pleister spricht einleitende Worte zur
Veranstaltung und liest ein Gedicht von Gerrit
Engelke „Das Weltrad braust, ich sause mit“ (aus
dem Gedichtband „Rhythmus des neuen Deutschlands", Eugen-Diederichs-Verlag, Jena)
Heinrich Lersch spricht seine Dichtungen:
Die Arbeit „Dröhnend fallen die Hämmer
Mein Tagwerk „Mein Tagwerk war heut ...
Mensch, wo bist du: „Wie ein Käfertier im Bernstein eingeschlossen
„Schmiede waren wir alle
Der Freie „Tritt heran, Arbeitsmann
Fritz Woike spricht seine Dichtungen:
Mütter der Armut „Oh, daß meine Seele ein Saitenspiel wäre
Wir wollen wieder Menschen sein „Wir wollen
nicht mehr stumm in Nacht verbluten
Psalm der Arbeit „Rausche, rausche, mächtiger
Zahn
Deutscher Glaube „Ob du auch zerrissen von
Wunden
Fritz Riebold spricht seine Dichtungen:
Wir Arbeiter „Es trugen tausend solche Schlote
Rauch ins Land'
„Die Sonnenkräfte
„Der Eisenriese
„Heimat
Sonnenwende „Die wir uns die Hände reichen
Christoph Wieprecht spricht seine Dichtungen
Werkjugend „Schaufler im Lande der Zukunft
Mittag am Fabriktor „Bleich steht er da
Werkgemeinschaft „Du Bauer, der hinter dem Pfluge
schreitet
Mai „Das ist der Mai
Absage: Hanns Dekner
1.5.33