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Reichsstatthalter Robert Wagner, Karlsruhe, spricht zur Schuljugend über „Männer der ...
Reichsstatthalter Robert Wagner, Karlsruhe, spricht zur Schuljugend über „Männer der großen Vergangenheit"
3.7.33
Karlsruhe
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Reichsstatthalter Jakob Sprenger spricht zur Wahl am 12. Nov. 1933 ...
Reichsstatthalter Jakob Sprenger spricht zur Wahl am 12. Nov. 1933
1. Rede
2. Rede
3. Rede
Preußischer Staatsrat Gauleiter Carl Weinrich, Kassel, spricht zur Wahl am 12. November 1933
1. Rede
2. Rede
30.10.33
Roter Saal
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Reichssprecherwettbewerb „Kameraden, wir marschieren, gem. Gesang der Hitlerjugend Hörbericht: Berk ...
Reichssprecherwettbewerb
„Kameraden, wir marschieren, gem. Gesang der
Hitlerjugend
Hörbericht: Berk von der Jugendherberge und Unterhaltung mit Hitlerjungen
20.7.34
Bad Kreuznach
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Reichssprecher-Wettbewerb Stellwerk Potsdamer Bahnhof Sprecher: Walter Steinweg 11.8.35 Stellwerk, Potsdamer ...
Reichssprecher-Wettbewerb
Stellwerk Potsdamer Bahnhof
Sprecher: Walter Steinweg
11.8.35
Stellwerk, Potsdamer Bahnhof
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Reichssprecher-Wettbewerb Sprecher: Willy Krause, Thale 3.8.34 4'
Reichssprecher-Wettbewerb
Sprecher: Willy Krause, Thale
3.8.34
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Reichssprecher-Wettbewerb Sprecher: Werner Schwingel a. d. Trier-Walzwerken Sprecher: Fritz Hattenkerl, ...
Reichssprecher-Wettbewerb
Sprecher: Werner Schwingel a. d. Trier-Walzwerken
Sprecher: Fritz Hattenkerl, Köln
30.7.34
31.8.34
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Reichssprecher-Wettbewerb Sprecher: Eduard Pließ, Königsberg Sprecher: Hermann Schmitz, Düsseldorf 1.8.34 ...
Reichssprecher-Wettbewerb
Sprecher: Eduard Pließ, Königsberg
Sprecher: Hermann Schmitz, Düsseldorf
1.8.34
2.8.34
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Reichssportführer von Tschammer und Osten: Aufruf zum Deutschen Turn- und ...
Reichssportführer von Tschammer und Osten: Aufruf
zum Deutschen Turn- und Sportfest 1938 in Breslau
6 Folien, R 758, Archiv-Nr. 7776
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Reichssportführer von Tschammer und Osten spricht zu den Reichssport - ...
Reichssportführer von Tschammer und Osten
spricht zu den Reichssport - Wettkämpfen der
Hitler-Jugend
2 Folien, DS 3893, Archiv-Nr. 7184
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Reichssportführer von Tschammer und Osten spricht zu den Auslandsdeutschen in ...
Reichssportführer von Tschammer und Osten spricht
zu den Auslandsdeutschen in Berlin über die
Olympiade, K 723, L.Nr. 3513/2
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Reichssportführer von Tschammer und Osten spricht zu den Auslandsdeutschen in ...
Reichssportführer von Tschammer und Osten spricht
zu den Auslandsdeutschen in Berlin über die
Olympiade, K 723, L.Nr. 3513/2
30.11.35
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Reichssportführer von Tschammer und Osten spricht über den Betriebssport 2 ...
Reichssportführer von Tschammer und Osten
spricht über den Betriebssport
2 Folien, DS 4162, Archiv-Nr. 7417
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Reichssportführer von Tschammer und Osten gibt in Leitmeritz den Startschuß ...
Reichssportführer von Tschammer und
Osten gibt in Leitmeritz den Startschuß für
alle auf den deutschen Strömen und Seen bereit
liegenden Ruderboote zum Auftakt des Ruder
jahres 1939 (kurze Ansprache)
2 Folien, Brsl 11 016, Archiv-Nr. 7822
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Reichssportführer Hans von Tschammer-Osten und Oberturnwart Steding unterhalten sich über ...
Reichssportführer Hans von Tschammer-Osten und Oberturnwart Steding unterhalten sich über „Zukunftsaufgaben des deutschen Sports"
29.8.33
Senderaum
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Reichssendung Schwaben Gustav Görlich, Orchestervorspiel über die Melodie des Volksliedes ...
Reichssendung Schwaben
Gustav Görlich, Orchestervorspiel über die Melodie des Volksliedes „Im schönsten Wiesengrunde"
Stuttgarter Philharmonisches Orchester
Eduard Mörike, „Im Nebel ruht die Welt"
Sprecher: Ernst Stockinger
Martin Lang, „Das ist Mörikes Landschaft, schwäbisches Land"
Sprecher: Ernst Stockinger
Volkslied „Wo e kleins Hüttle steht“, Satz von Gustav Görlich
Funkchor
Martin Lang, „Als vor 50 Jahren die Industrie kam"
Sprecher: Oskar Nitschke
Bruno Frank, „Früher Abend"
Sprecher: Ernst Stockinger
Martin Lang, „Seit 2000 Jahren wohnen unsere Menschen in diesem Lande"
Sprecher: Albert Hofele
Martin Lang, „Sechs Hohenstaufenkaiser haben vor dem das Reich verwaltet"
Sprecher: Carl Eber
Zwölf Artikel des „Bundschuh“, bearbeitet von Paul Enderling
Sprecher: Albert Hofele, Oskar Nitschke und Sprechchor aus Mitgliedern des Funkensembles
Glocken des Ulmer Münsters
Eduard Mörike, Auf einem Kirchturm „Ein Glockentonmeer wallet"
Sprecherin: Ilse Kamnitzer
Volkslied „Ulmer Spatzenlied“, gesungen von Ellen Beck und Emma Mayer
Verbindende Worte verfaßt von Martin Lang
Sprecher: Carl Struve
„Ulmer Fischermarsch“, volkstümlich, Satz von Gustav Görlich
Martin Lang, „Ulm und die anderen schwäbischen Reichsstädte"
Sprecher: Carl Struve
Martin Lang, „Der Reutlinger Friedrich List"
Sprecher: Theodor Brandt
Martin Lang, „Zwischen Reutlingen und Ulm dehnen sich die Hochflächen der Alb"
Sprecherin: Thea Struve-Jöhnssen
Martin Lang, „Wie sein Land ist der Albbauer"
Sprecher: Georg Ott
August Lämmle, Gedicht „Der Albbauer“
Sprecher: Georg Ott
Martin Lang, „Freilich, zu einem vollen, reichen Leben"
Sprecher: Martin Lang
Martin Lang, „Schön ist auch das gute, alte Schwarzwaldhaus"
Sprecher: Martin Lang
Franz Abt, „O Schwarzwald, o Heimat", Orchestersatz von Gustav Görlich
Stuttgarter Philharmonisches Orchester
Glocken
Volkslied „Beim Kronenwirt“, bearbeitet von K. Kromer
Funkchor
Harmonikaspiel
A. Methfessel, Chor „Was klinget und singet die Straßen herauf“, Text von Gustav Schwab
Funkchor
Martin Lang, „Alma mater tubingensis, Tübingen am Neckar
Sprecher: Dr. Curt Elwenspoek
Martin Lang, „Ureinwohner Tübingens ist der Wengerter
Sprecher: Albert Hofelev
Martin Lang, „Auch philosophische Köpfe gibt es unter den Gogen"
Sprecher: Martin Lang
Martin Lang, „Zum Charakterbild des alten Tübingen"
Sprecher: Dr. Curt Elwenspoek
Studentenlieder „O alte Burschenherrlichkeit“ und „Der Landesvater"
Funkchor
Friedrich Theodor Vischer, Gedicht „An einem Tische ganz allein"
Sprecher: Karl Köstlin
Glockengeläut der Klosterkirche Beuron
Martin Lang „Das Tübinger Konvikt und ein Musensitz katholischen Geistes, das Kloster Beuron"
Sprecher: Carl Struve
Gesang der Mönche im Kloster Beuron
Martin Lang, „Ein Mensch mit seinem Widerspruch ist der Schwabe"
Sprecher: Martin Lang
Ludwig Uhland, Einkehr „Bei einem Wirte wundermild", 1. Strophe
Sprecherin: kl. Irmgard Pfeuffer
Konradin Kreutzer, Einkehr „Bei einem Wirte wundermild", Text von Ludwig Uhland, 1.—4. Strophe
Kinderchor unter Hilde Schlegel-Kamm
Musikalische Leitung: Gustav Görlich
Gesamtleitung: Ernst Stockinger
23.2.32
Senderaum
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Reichssendung Schwaben 198 Gustav Görlich, Orchestervorspiel über die Melodie des ...
Reichssendung Schwaben 198 Gustav Görlich, Orchestervorspiel über die Melodie des Volksliedes „Im schönsten Wiesengrunde“ Stuttgarter Philharmonisches Orchester Eduard Mörike, „Im Nebel ruht die Welt“. Sprecher: Ernst Stockinger Martin Lang, „Das ist Mörikes Landschaft, schwäbisches Land“. Sprecher: Ernst Stockinger Volkslied „Wo e kleins Hüttle steht“, Satz von Gustav Görlich Funkchor Martin Lang, „Als vor 50 Jahren die Industrie kam“. Sprecher: Oskar Nitschke Bruno Frank, „Früher Abend“. Sprecher: Ernst Stockinger Martin Lang, „Seit 2000 Jahren wohnen unsere Menschen in diesem Lande“. Sprecher: Albert Hofele Martin Lang, „Sechs Hohenstaufenkaiser haben vordem das Reich verwaltet“. Sprecher: Carl Ebert 199 Zwölf Artikel des „Bundschuh“, bearbeitet von Paul Enderling. Sprecher: Albert Hofele, Oskar Nitschke und Sprechchor aus Mitgliedern des Funkensembles 200 Glocken des Ulmer Münsters Eduard Mörike, Auf einem Kirchturm „Ein Glockentonmeer wallet“. Sprecherin: Ilse Kamnitzer Volkslied „Ulmer Spatzenlied“ Gesunden von Ellen Beck und Emma Mayer Verbindende Worte verfaßt von Martin Lang. Sprecher: Carl Struve „Ulmer Fischermarsch“, volkstümlich, Satz von Gustav Görlich Martin Lang, „Ulm und die anderen schwäbischen Reichsstädte“. Sprecher: Carl Struve Martin Lang, „Der Reutlinger Friedrich List“. Sprecher: Theodor Brandt Martin Lang, „Zwischen Reutlingen und Ulm dehnen sich die Hochflächen der Alb“. Sprecherin: Thea Struve-Jöhnssen Martin Lang, „Wie sein Land ist der Albbauer“. Sprecher: Georg Ott August Lämmle, Gedicht „Der Albbauer“. Sprecher: Georg Ott Martin Lang, „Freilich, zu einem vollen, reichen Leben“. Sprecher: Martin Lang. 201 Martin Lang, „Schön ist auch das gute, alte Schwarzwaldhaus“. Sprecher: Martin Lang Franz Abt, „O Schwarzwald, o Heimat“, Orchestersatz von Gustav Görlich Stuttgarter Philharmonisches Orchester Glocken Volkslied ,,Beim Kronenwirt“, bearbeitet von K, Kromer Funkchor 202 Harmonikaspiel A. Methfessel, Chor „Was klinget und singet die Straßen herauf“, Text von Gustav Schwab Funkchor. Martin Lang, Alma mater tubin-gensis, Tübingen am Neckar“ Sprecher: Dr. Curt Elwenspoek Martin Lang, „Ureinwohner Tübingens ist der Wengerter“. Sprecher: Albert Hofele Martin Lang, „Auch philosophische Köpfe gibt es unter den Gogen“. Sprecher: Martin Lang Martin Lang, „Zum Charakterbild des alten Tübingen“. Sprecher: Dr. Curt Elwenspoek Studentenlieder „O alte Burschenherrlichkeit“ und „Der Landesvater“. Funkchor 202/03 Friedrich Theodor Vischer, Gedicht „An einem Tische ganz allein“. Sprecher: Karl Köstlin 203 Glockengeläut der Klosterkirche Beuron Martin Lang, „Das Tübinger Konvikt und ein Musensitz katholischen Geistes, das Kloster Beuron“. Sprecher: Carl Struve Gesang der Mönche im Kloster Beuron Martin Lang, „Ein Mensch mit seinem Widerspruch ist der Schwabe“. Sprecher: Martin Lang Ludwig Uhland, Einkehr „Bei einem Wirte wundermild“ 1. Strophe. Sprecherin: kl. Irmgard Pfeuffer Konradin Kreutzer, Einkehr „Bei einem Wirte wundermild“, Text von Ludwig Uhland, 1.—4. Strophe Kinderchor unter Hilde Schlegel-Kamm Musikalische Leitung: Gustav Görlich Gesamtleitung: Ernst Stockinger
20.30 23.2.32 Senderaum
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Reichssender Berlin Die letzten Takte des NS.-Kampfliedes „Volk ans Gewehr“ ...
Reichssender Berlin
Die letzten Takte des NS.-Kampfliedes „Volk ans Gewehr“ (Arno Pardun)
Wie vor
Wie vor
„Flieg, deutsche Fahne, flieg!"
8mal 15“ (für Orchester)
8mal 17“ (für Orchester
8mal 16" (Middeldorp-Fanfaren)
8mal 16“ (Middeldorp-Fanfaren,
Großes Berliner Funkorchester unter Heinrich Steine
Glockenschlag (20mal 6“)
Anfangstakte „Volk ans Gewehr“ von Arno Pardun (6mal 9”)
Fanfaren (7mal 7“
C-dur-Dreiklang c-g-e, gespielt auf Förster-Elektrochord
a) 07
b) 08
c) und d) 09
C-dur-Dreiklang c-g-e, gespielt auf Förster-Elektrochord
17mal 6"
17mal 6
(Beide Platten sind gleichen Inhalts)
Dur-Dreiklang d-a-fis, gespielt auf Förster-Elektrochord
3mal 8
Nebensender Bremen
24 Wiederholungen, Auftakt und 3 Takte des Inselliedes „War de blaue Wellen trecken an de Strand“ (Textdichter und Komponist unbekannt)
Reichssender Breslau
2 Takte aus dem Hohenfriedberger Marsch (Friedrich der Große)
Wie vorstehend
Landessender Danzig
Glockenmotiv 14mal
Deutschlandsender
Die ersten Takte des Glockenspiels der Potsdamer Garnisonkirche „Ub immer Treu und Redlichkeit" (W. A. Mozart)
Wie vorstehend
Reichssender Frankfurt
2 Takte aus „Die Wacht am Rhein": „Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein (Karl Wilhelm)
2 Takte aus „Die Wacht am Rhein : „Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein (Karl Wilhelm), je 6
Pausenzeichen
Wie vorstehend
Wie vorstehend
Nebensender Gleiwitz
Reichssender Hamburg
2 Takte aus dem Deutschlandlied „Von der Maas bis an die Memel" (Joseph Haydn
Anfangsmotiv des Matrosenchors aus dem 3. Akt der Oper „Der fliegende Holländer“ von Richard Wagner (30 Wiederholungen)
Wie vorstehend
Nebensender Hannover
Auftakt und 1. Takt des Volksliedes „Wo die Weser rauscht“, Textdichter und Komponist unbekannt, Satz von Chormeister Heinrich, Hannover (22 Wiederholungen)
22malige Wiederholung eines Harfenmotivs, 1. Takt des Volksliedes „Wo die Weser rauscht“, Textdichter und Komponist unbekannt (Platte fehlerhaft)
Nebensender Kiel
Anfangstakte des Kehrreims des Schleswig-Holstein-Liedes
Reichssender Köln
Anfangstakte der Melodie: „Hopsa mei Lorche dreh dich mal num (alte rheinisch-westfälische Volksweise), je 5
Anfangstakte des rheinisch-westfälischen Volks
liedes „Hopsa mei Lorche, dreh dich mal num
Wie vorstehend
17mal 11
Reichssender Königsberg
Tonfolge cis2-a1
Anfang des Masurenliedes „Wild flutet die See“ von Max Dewischeit
Wie vorstehend
Wie vorstehend
Spieluhrmotiv 16mal 7"
Kurzwellensender (KWS)
Ansage: Dr. Konrad Stadler
„Ach wie ist's möglich dann“, Volkslied von Friedrich Kücken, gesungen von Johannes Maximilian, am Flügel: Rolf Albes
Absage: Dr. Konrad Stadler
Reichssender Leipzig
Versuch zu einem Pausenzeichen (d'fis'a'd"— e'g'h'" — e'g'a'cis" — d"a'fis'd') Fritz Guthe, Vibraphon
Tonfolge b1-a1-c2-h1, von Weckerticken begleitet
b-a-c-h mit Weckerticken
Wie vorstehend
Harfenmotiv 11mal 06"
Reichssender München
c2-gl.al-el Gralsmotiv aus „Parsival“ (Richard Wagner) Josef Hollmann, Vibraphon
Glocken c3-g2-a2-e2 Gralsmotiv aus „Parsival" (Richard Wagner)
Glockenspiel aus der Oper „Parsival“ von Richard Wagner
Wie vorstehend
Fanfaren (Anfangstakte des „Badenweiler Marsches" von Georg Fürst), 6mal 17"
Nebensender Nürnberg
Glockenspiel „Liebesmelodie“ aus der Oper „Die Meistersinger" von Richard Wagner
Reichssender Saarbrücken
„Deutsch ist die Saar“, 14mal 4“
Harfenmotiv „Deutsch ist die Saar“, 19mal 4"
Nebensender Stettin
„Lüd, Lüd, nu geiht dat an“ (Volkstanz) (23 Wiederholungen, Dauer des einzelnen Pausenzeichens 6“ zwischen den einzelnen Wiederholungen liegt eine Pause von ca. 7”)
Reichssender Stuttgart
Tonfolge c1-d1-g
Wie vorstehend
Wie vorstehend
„Deutsch ist die Saar“ auf Celesta
„Deutsch ist die Saar“, Komponist: Bernhard Kutsch, Text: Hans Maria Lux, Vibraphon-Solo: Ockert
„Deutsch ist die Saar“ auf Celesta
„Deutsch ist die Saar“, gespielt vom Blasorchester des Deutschlandsenders
Glockenmotiv
Reichssender Wien
Motiv aus dem Deutschlandlied, 5mal 8"
Erntedankfest
Der Rattenfänger von Hameln „Wandern, ach wandern"
Kurt von Hertzberg: „Wir sind die Männer vom Bauernstand“, Text von Konrad Liß, bearbeitet und instrumentiert von Otto Frickhoeffer, Orchester des Reichssenders Berlin unter Otto Frickhoeffer, 13mal 10"
Der 1. Mai
Heinrich Steiner, „Wir Kameraden der Arbeit“, Text von Günther Wissmann
7 mal je 24"
12mal je 8“ (Kürzung)
Mitwirkende: Berliner Funkchor und Funkorchester unter Heinrich Steiner
„Wir Kameraden der Arbeit“ (7mal 26"). Ausführende: Berliner Funk-Orchester, Berliner Funkchor, Gefolgschaftsmitglieder, Komponist und Dirigent: Heinrich Steiner
Reichsparteitag
Komponist: Werner Egk. Mitglieder des Rundfunkorchesters vom Reichssender München unter Werner Egk, 6mal 13"
Fanfaren 39“ und 20“ in dreimaliger Wiederholung
a) Fanfaren
b) Fanfaren
c) Fanfaren
Komponist: Hans Bullerian, Mitwirkende: Bläser vom Orchester des DS.
Fanfaren 3mal 11"
Komponist: Hans Bullerian, Mitwirkende: Bläser des Orchesters des DS.
Pausenzeichen für den Reichsparteitag Großdeutschlands 1938
Fanfaren je
Fanfaren je
Olympiade
(Fanfaren von Paul Winter) 6mal 23"
Mitwirkende: Berliner Schutzpolizei unter Ernst Kristen
Olympiafanfaren
15mal 11
15mal 11
(Beide Platten haben gleichen Inhalt)
Feierabend
„Guten Abend, lieber Hörer“, Sirene, Ansage, Fanfare
a) 24"
b) 26"
c) 25"
d) 24"
„Hier spricht Sowjetrußland“
(Fabrikgeräusche 2mal 1’20“)
Volkssender (Rundfunk-Ausstellung)
Anfangstakte des Volksliedes „Freut euch des Lebens" von Hans Georg Nägeli. Großes Orchester des Reichssenders Breslau
„Freut euch des Lebens“ von Hans Georg Nägeli in dreifach verschiedener Instrumentation und für Wiederholungen, 3mal 7"
Orchester des Reichssenders Berlin, a) Akkordeon, b) Lautenorchester, c) Großes Orchester
Anfangstakte des Volksliedes „Freut euch des Lebens“ von Hans Georg Nägeli, Text von Martin Usteri (4mal 29“) (gemischter Chor), Chor des Reichssenders Frankfurt
„Tag der Deutschen Kunst“
Bruckner-Fanfare 12mal 11"
Das Orchester des Reichssenders München, Leitung: Karl List
Harmonisierte Form, Fanfaren 3mal 57“
Komponist: Anton Bruckner, Ausführende: Kapelle Bunge
Einstimmige Form, Fanfaren 9mal 14"
Komponist: Anton Bruckner, Ausführende: Kapelle Bunge
Deutsches Sängerbundesfest
Deutscher Sängergruß: „Grüß Gott, grüß Gott mit hellem Klang“ (Fanfaren) von E. A. Voelkel, 7mal 21"
Deutsches Turn- und Sportiest, Breslau
Fanfaren (harmonisiert), 14mal 8"
Komponist: Karl Sczuka, Mitwirkende: Mitglieder des Breslauer Funkorchesters unter Joseph Topitz
Weltkongreß für Freizeit und Erholung, Hamburg
„Freut euch des Lebens“, Volkslied von Hans Georg Nägeli, bearbeitet von Gerhard Maaß
Verkehrs-Werbesendungen des Reichssenders Köln
a) Fabriksirenen, Fanfaren „Hinaus in die Ferne", Zuggeräusche
b)
c)
Fanfaren des Kleinen Orchesters des Reichssenders Köln unter Erwin Mausz
Pausenzeichen für die Reichsnährstandsausstellung in Leipzig (Herdenruf)
Bläsermotiv und Kuhglocken, 8mal je 14“
Pausenzeichen für die Tagung der Auslandsorganisation der NSDAP zu Stuttgart 1938
Zwei verschiedene Fanfaren
Komponist: Karl Holder
Mitwirkende: Vier Mitglieder des Stuttgarter Rundfunkorchesters, drei Pistonbläser vom Infanterie Regiment 119
6.6.33
27.3.34
21.10.34
10.8.35
8.5.36
11.6.36
20.7.36
11.9.36
25.1.37
10.12.33
6.6.33
21.10.34
1938
6.6.33
21.10.34
6.6.33
21.7.33
21.7.33
21.10.34
2.5.34
6.6.33
8.3.34
21.10.34
10.12.33
8.5.35
2.11.33
4.4.31
Senderaum
22.5.33
6.6.33
21.10.34
13.5.36
Senderaum
6.6.33
1.8.33
16.3.34
21.10.34
November 1936
26.1.38
1.11.34
7.1.31
6.6.33
16.3.34
21.10.34
Mai 1936
17.6.32
26.4.33
6.6.33
17.7.34
21.10.34
26.11.36
17.7.34
Mai 1936
Juni 1937
8.11.34
28.2.33
6.6.33
21, 10.34
28.12.34
28.12.34
28.12.34
28.12.34
Mai 1936
12.4.38
26.9.33
1.10.35
16.4.35
24.4.35
31.8.35
2.9.36
12.8.37
17.8.37
25.8.38
22.6.36
14.8.36
30.9.36
17.3.37
6.6.36
11, 6.36
Juni 1936
30.6.37
13.6.38
13.6.38
10.3.37
29.4.38
11.7.36
12.3.37
8.3.39
12.8.38
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Reichssendeleiter Pg. Hadamovsky spricht zu dem Thema „Der Stand des ...
Reichssendeleiter Pg. Hadamovsky spricht zu dem Thema „Der Stand des Fernsehens (8 Platten)
1.8.35
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Reichssendeleiter Hadamovsky spricht zur Vereidigung der Vertrauensmänner F. 270 2.5.34
Reichssendeleiter Hadamovsky spricht zur Vereidigung der Vertrauensmänner
F. 270
2.5.34
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Reichssendeleiter Hadamovsky spricht zu den Themen: „Fernsehkongreß“ und „Schallplattenkrieg (7 ...
Reichssendeleiter Hadamovsky spricht zu den Themen: „Fernsehkongreß“ und „Schallplattenkrieg
(7 Platten)
1.6.35
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Reichssendeleiter Hadamovsky spricht zu den Besuchern der Funkausstellung in Berlin ...
Reichssendeleiter Hadamovsky spricht zu den Besuchern der Funkausstellung in Berlin
F. 656
29.8.34
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Reichssendeleiter Hadamovsky spricht über den Schallplattenkrieg (10 Platten) 17.5.35
Reichssendeleiter Hadamovsky spricht über den Schallplattenkrieg
(10 Platten)
17.5.35
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Reichssendeleiter Hadamovsky spricht in der Hochschule für Politik R638 3.5.34
Reichssendeleiter Hadamovsky spricht in der Hochschule für Politik
R638
3.5.34
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Reichssendeleiter Hadamovsky (13’45”), Obergebietsführer der HJ, K. Cerff (2’40“) sprechen ...
Reichssendeleiter Hadamovsky (13’45”), Obergebietsführer der HJ, K. Cerff (2’40“) sprechen anläßlich der ersten Reichstagung der Jugendfunkwarte im Großen Sitzungssaal des Funkhauses, Berlin
22.8.35
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Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky unterhält sich mit dem Geschäftsführer der parteiamtlichen ...
Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky unterhält sich mit dem Geschäftsführer der parteiamtlichen Prüfungskommission zum Schutze des nationalsozialistischen Schrifttums, Reichsamtsleiter Karl Heinrich Hederich, über Tätigkeit und Aufgabenkreis der Kommission
(Auftakt zur „Woche des Deutschen Buches“, Absage 12")
Der Vorsitzende der parteiamtlichen Prüfungskommission zum Schutze des nationalsozialistischen Schrifttums Reichsleiter Philipp Bouhler über die Bedeutung des Buches sowie über die Entwicklung und Überwachung des nationalsozialistischen Schrifttums
(Abschluß der „Woche des Buches“, Absage 14")